WAS IST ZAHNARZTANGST?
Der umgangssprachliche Begriff „Zahnarztangst” steht für die krankhafte Angst vor einem Zahnarztbesuch. Im medizinischen Vokabular tauchen sinnverwandte Bezeichnungen wie Zahnbehandlungsphobie, Oralophobie oder Dentalphobie auf. Die Zahnarztangst richtet sich nicht zwingend, wie ihr Name zuerst vermuten lässt, gegen den Zahnarzt als Person, sondern vielmehr gegen die Zahnbehandlung und die damit verbundenen Instrumentarien, Gerüche und Geräusche.
Körperlich macht sich die Zahnarztangst besonders durch Symptome wie Schwitzen, Zittern und auch Herzrasen bemerkbar. Hinzu kommt die große Furcht vor der Zahnbehandlung und den gegebenenfalls damit einhergehenden Schmerzen. Aus psychologischer Sicht können außerdem Schamgefühle und ein niedriges Selbstwertgefühl als Folge von „schlechten Zähne” auftreten. Viele Patienten reagieren schließlich durch kurzfristige Absagen vor einem anstehenden Zahnarzttermin oder zögern einen Besuch beim Zahnarzt weitestgehend heraus.
Bis zu einem gewissen Grad ist die Angst vor dem Zahnarztbesuch durchaus normal. Handlungsbedarf besteht jedoch dann, wenn die Furcht überhandnimmt und ungewöhnlich lange Zeit andauert. Patienten, die unter Zahnarztangst leiden, meiden den Besuch beim Zahnarzt rigoros, obwohl bereits teilweise gravierende Schäden oder Erkrankungen an den Zähnen vorliegen. Zahlreiche Betroffene verfügen über eine äußerst hohe Toleranzgrenze hinsichtlich unbehandelter Zahnschäden. Sie nehmen sogar lieber erhebliche Schmerzen, abgestorbene Zähne und Zahnlücken in Kauf, als sich ihrer Angst zu stellen. Daher ist für die Behandlung von Angstpatienten ein Zahnarzt mit Erfahrung, besonderer Kompetenz und viel Einfühlungsvermögen gefragt. Dieser ist nämlich nicht nur für die Behandlung der Zähne, sondern auch für die Bekämpfung der Zahnarztangst zuständig.
Zahnarzt für Angstpatienten in München
Dr. Desmyttère hat langjährige Erfahrung als Zahnarzt für Angstpatienten in München und hat bereits zahlreichen Angstpatienten geholfen ihre Zahnarztangst zu überwinden.
So behandeln wir Zahnarzt Angstpatienten in unserer Praxis:
1. Schritt: Bei Ihrem ersten Termin führen wir mit Ihnen ein persönliches Gespräch, beraten Sie ausführlich und beantworten Ihnen all Ihre Fragen. Das Gespräch findet ungezwungen in unserem Wartezimmer und nicht auf dem Behandlungsstuhl statt, damit Sie sich wohlfühlen. Nachdem wir einen Eindruck zur benötigten Behandlung bekommen haben, erstellen wir ein individuelles Konzept und besprechen mit Ihnen den Ablauf Schritt für Schritt. Eine zahnärztliche Behandlung findet nicht statt.
2. Schritt: Unter Vollnarkose werden Ihre Zähne schonend und mit Hilfe der neuesten Techniken saniert. Während der Behandlung spüren Sie keine Schmerzen, Sie "verschlafen" den Eingriff gänzlich. Während der gesamten Behandlung werden Sie intensiv von unserem Anästhesist überwacht.
3. Schritt: Auch nach der Behandlung sind wir jederzeit für Sie da. Nach einer individuelle Nachbesprechung begleiten wir Sie gerne auf Ihrem weiteren Weg. Unser Ziel bei smileforever in München ist es das Misstrauen von Angstpatienten abzubauen, Vertrauen zu schaffen und Ihnen zu gesunden Zähnen zu verhelfen, um Ihr Wohlbefinden zu stärken – und das ein Leben lang.
Über die Erfahrungsberichte auf unserer Seite können Sie sich einen Eindruck über die Behandlung bei smileforever machen. Unser erfahrenes und einfühlsames Team von smileforever ist gerne für Sie da!
Video: Podcast zur Zahnarztangst
Behandlung von Zahnarztangst in München
Was können wir gegen Ihre Zahnarztangst tun?
Die wichtigste Basis für die Bekämpfung Ihrer Zahnarztangst ist das Aufbauen zwischenmenschlichen Vertrauens zum behandelnden Zahnarzt.
Aus diesem Grund gehört ein ausführliches Gespräch auf Augenhöhe bei smileforever München zum ersten Schritt unseres Behandlungskonzepts. In unserer Praxis bekommen Sie ausreichend Zeit Dr. Desmyttère, unser Team und den Behandlungsablauf kennen zu lernen.
Bei smileforever sind Sie in den besten Händen, wenn Sie unter Zahnarztangst leiden.
Wir behandeln seit über 26 Jahren erfolgreich Angstpatienten in München: Als eine der ersten Praxen in Deutschland wurden bereits 1994 ambulante chirurgische Behandlungen von Angstpatienten unter Narkose durchgeführt.
Unser Ziel ist es Sie, Ihnen die Angst vor dem Zahnarzt zu nehmen. Dr. Martin Desmyttère und sein Team von smileforever behandeln Sie stressfrei.
Wir gehen auf die spezifischen Bedürfnisse und Fragen jedes einzelnen Patienten ein. Daher legen wir im ersten Schritt großen Wert auf ein detailliertes Patienten-Arzt-Gespräch. Sie sitzen nicht auf dem Behandlungsstuhl. Ein solches Gespräch führen wir im Besprechungszimmer. Wir beraten Sie. Sie erhalten Antworten auf Ihre Fragen. Sie lernen uns kennen. Und wir Sie.
Die eigentliche Zahnbehandlung kann, je nach individueller Situation, unter Sedierung oder Vollnarkose stattfinden. Sie entspannen und verschlafen die Behandlung, während wir Ihre Zähne schonend mit den neuesten Techniken sanieren. Sie verspüren dabei keinerlei Schmerzen. Auch nach der zahnärztlichen Versorgung werden Sie nicht allein gelassen. Es erfolgt eine Nachbesprechung und Sie werden auf Ihrem weiteren Weg begleitet.
So haben Sie zukünftig mehr vom Leben!
Videos: Erfahrungsberichte von Angstpatienten, die ihre Zahnarztangst überwunden haben
Dr. Desmyttère gab mir im Gespräch nicht das Gefühl mich als Angstpatient abzustempeln, sondern nahm mich ernst und ich hatte das gute Gefühl jemanden gefunden zu haben, der mir wirklich helfen will!
Beate D. im Patienteninterview
Also ich kann eigentlich jedem nur empfehlen, der Angst vor der Zahnbehandlung hat, hier zum Doktor zu gehen!
Holger H. im Patienteninterview
Dass man erstmal vom Zahnarzt einen Anpfiff kriegt, wieso man nicht eher gekommen ist, das passiert ja hier alles nicht. Im Gegenteil, man ist sehr verständnisvoll und man hat nicht das Gefühl, dass man irgendwie schief angeschaut wird oder die Angst nicht ernst genommen wird.
Monika S. im Patienteninterview
Ursachen der Zahnarztangst
Worin liegen die Ursachen einer Zahnarztangst?
Die Auslöser für eine Zahnarztangst können überaus vielfältig sein. In vielen Fällen sind unangenehme oder traumatische Vorkommnisse während früherer Behandlungen die Ursache. Traten bei Zahnbehandlungen in der Kindheit oder Jugend starke Schmerzen auf, hält die Erinnerung daran zum Teil sehr lange an und steigert die Angst vor zukünftigen Zahnarztbesuchen.
Eine große Rolle spielt außerdem die Sorge vor einem Verlust der Selbstkontrolle. So fühlen sich viele Patienten während der Behandlung in ihrer Handlungsfähigkeit eingeschränkt und dem Zahnarzt und seinen Mitarbeitern hilflos ausgeliefert. Leider fehlt manchen Zahnärzten die nötige Einfühlsamkeit gegenüber dem Patienten. So wird zum Beispiel die momentane Zahnsituation kritisiert und sich nicht genügend Zeit genommen, um ein eingehendes Gespräch mit dem Patienten zu führen. Dies kann das Verhältnis zwischen behandelndem Zahnarzt und dem Patienten nachhaltig beeinträchtigen. Letzterer verbindet einen Besuch in der Zahnarztpraxis somit von vornherein mit negativen Gefühlen.
Die Ursachen der Zahnarztangst auf einen Blick:
- Traumatische Erlebnisse: Unangenehme oder traumatische Erlebnisse während früherer Zahnarztbesuche können lange in Erinnerung bleiben und so die Angst vor zukünftigen Zahnarztterminen steigern.
- Unsicherheit: Schon im Voraus gehen die Patienten davon aus, dass die Zahnuntersuchung starke Schmerzen mit sich bringt (Erwartungsangst).
- Verlust von Selbstkontrolle: Die Vorstellung dem Zahnarzt und dessen Mitarbeitern hilflos ausgeliefert zu sein, ist für Patienten unerträglich. Sie fürchten einen Kontrollverlust über ihren eigenen Körper.
- Angst vor dem Unbekannten: Da für Angstpatienten nicht immer genau hervorzusehen ist, was sie bei der Behandlung erwarten wird, fühlen sie sich mit großer Ungewissheit konfrontiert.
- Grundeinstellung: Jeder Patient bringt ein anderes Schmerz- und Angstempfinden mit, was folglich zu unterschiedlichen Reaktionen führt.
- Umgebung und Atmosphäre: Ein unsensibler Umgang des Zahnarztes und seinen Mitarbeitern mit der Angst des Patienten geben diesem das beklemmende Gefühl in der Praxis nicht gut aufgehoben zu sein.
- Erfahrungen aus dem sozialen Umfeld: Häufig kursieren im Bekanntenkreis regelrechte „Horrorgeschichten” über erlebte Zahnarztbesuche. Derartige Erzählungen können die Angst vor dem Gang zum Zahnarzt ebenfalls schüren.
Symptome bei Zahnarzt Angstpatienten – Wie äußert sich die Zahnarztangst?
Zahnarztangst existiert in unterschiedlichen Ausprägungen. Sie kann sich bei jedem Patienten anders manifestieren und sehr individuell ausfallen. Die meisten Betroffenen empfinden jedoch eine signifikante innere Unruhe, sobald sie an den Zahnarzt denken.
Darüber hinaus führt Zahnarztangst häufig zu typischen Angst- und Panikreaktionen, wie Schweißausbrüchen, Gereiztheit, leichter bis starker Übelkeit, zum Teil bis zum Erbrechen, Zittern, einem Engegefühl in der Brust oder Schwindelgefühlen. Ebenso deuten ruckartige Angstbewegungen während der Zahnbehandlung auf eine Zahnarztangst hin. In schweren Fällen leiden die Patienten bereits Tage vor dem Termin an Schlafstörungen, verlieren den Appetit, wirken geistig abwesend und sind nervös. Aufgrund der extremen Stresssituation kommt es mitunter sogar zum Kreislaufkollaps und zur Ohnmacht.
Aus diesen Symptomen resultiert die Vermeidung der angstbesetzten Situation. Der Zahnarzt wird nicht mehr aufgesucht und damit die Angst scheinbar gebannt. Langfristig wirkt sich dies aber nicht nur negativ auf die Zahngesundheit aus, auch die innere Anspannung und Furcht steigen immer weiter. Irgendwann genügt schon der alleinige Gedanke an die Behandlung oder die Erwähnung des Zahnarztes, um Angstsymptome auszulösen. Hieraus resultieren teilweise starke Einschnitte in das normale Alltagsleben.
Die Symptome der Zahnarztangst auf einen Blick:
- Starkes Zittern (partiell oder am ganzen Körper)
- Nervosität
- Gereiztheit
- Schwindelgefühl
- Unkontrollierbare Schweißausbrüche
- Herzrasen
- Übelkeit
- Erbrechen
- Kreislaufkollaps
- Ohnmacht
Welche Folgen kann es haben, wenn Patienten wegen ihrer Zahnarztangst nicht zum Zahnarzt gehen?
Wer aufgrund seiner Zahnarztangst über Jahre oder sogar Jahrzehnte nicht zum Zahnarzt geht, leidet mit der Zeit zwangsläufig unter Zahnbeschwerden. Gründliches Zähneputzen und die Benutzung von Zahnseide sind zwar eine Grundvoraussetzung für ein gesundes Gebiss, können aber den optimalen Zustand der Zähne nur in den seltensten Fällen dauerhaft gewährleisten. Werden die Zähne nicht regelmäßig, das bedeutet etwa alle sechs Monate, untersucht und professionell gereinigt, so sind häufig starke Zahn-, Kopf-, Schulter- und Nackenschmerzen, Infektionen, heftiger Mundgeruch, schwarz verfärbte Zähne oder auch Zahnverlust die Folge.
Doch in den meisten Fällen bleibt es nicht bei den genannten gesundheitlichen Problemen. Auch schwerwiegende seelische Probleme treten bei den meisten Angstpatienten als weitere Folge auf. Dies beginnt oft damit, dass man die eigenen Zähne aufgrund von Schamgefühl gar nicht mehr zeigen möchte. Verschlimmert wird die Situation von den Mitmenschen, die die Betroffenen verspotten und sogar sozial ausgrenzen. Es kommt schnell zur vollständigen Isolation. Wer früher selbstbewusst und offen war, zieht sich nun zurück und meidet den sozialen Kontakt. Diese Vereinsamung verursacht u.a. ein niedriges Selbstwertgefühl, Zukunftsängste, Schlaflosigkeit und Appetitlosigkeit. Über einen längeren Zeitraum hinweg kann dieser Zustand bis hin zu einer Depression führen. Ein Missbrauch von Schmerzmitteln, Alkohol oder Drogen kann zudem eine weitere Folge der als aussichtslos bewerteten Situation sein.
Die häufigsten Folgen von Zahnarztangst auf einen Blick:
Physische / Körperliche Schmerzen:
- Zahnschmerzen
- Karies
- Zahnverlust
- Parodontose
- Mundgeruch
- Infektionen an Mundschleimhaut und Zahnfleisch
- Kieferschmerzen
- Kopfschmerzen
- Nackenschmerzen
- Schulterschmerzen
Seelische / Psychische Probleme:
- Schamgefühl
- Verzweiflung
- Rückzug aus sozialem Umfeld
- Zwanghaft negative Gedanken
- Depression
Erfahrungen und Bewertungen unserer Patienten
Angstpatienten, denen wir helfen konnten
Wir finden für Sie die beste Anästhesiemethode
Vor allem auf dem Gebiet der Anästhesiemethoden hat die Zahnmedizin in den letzten Jahren enorme Fortschritte gemacht. Dank neuer Techniken ist heute eine weitgehend schmerzfreie lokale Betäubung möglich. Wir behandeln bereits seit mehr als 25 Jahren erfolgreich Patienten, die unter Zahnarztangst leiden. In dieser Zeit haben wir über 20.000 Eingriffe und Operationen unter Sedierung oder Vollnarkose durchgeführt.
Je nach Ausprägung der Zahnarztangst und dem bereits aufgebauten Vertrauen, kommen für die einzelnen Behandlungsschritte verschiedene Formen der Sedierung zur Anwendung. So werden die Erstbehandlung und größere Eingriffe in der Regel unter Vollnarkose oder mit Hilfe der Analgosedierung ausgeführt.
Ganz egal für welche Anästhesiemethode Sie sich entscheiden, bei smileforever befinden Sie sich in kompetenten Händen. Der Anästhesist Klaus Rachfahl kann bereits auf eine über 25-jährige Erfahrung im Bereich der Anästhesie zurückblicken. Im Vorfeld der Zahnbehandlung wird er Sie ausführlich über den Ablauf des Eingriffs informieren und während der Behandlung Ihre Herz- und Kreislauffunktion ständig überwachen.
Häufig gestellte Fragen zur Zahnarztangst
Weshalb ist die Angst vor dem Besuch beim Zahnarzt keine Seltenheit?
Eine vorliegende Zahnarztangst, auch Dentalphobie genannt, geht oft aus schlechten Erfahrungen mit zahnmedizinischen Behandlungen einher. Hat der Patient beispielsweise sehr starke Schmerzen nach einem Eingriff erlitten oder wurde dieser von einem Zahnarzt behandelt, der kein Einfühlungsvermögen hatte, so setzen sich schnell Ängste und ein unwohles Gefühl bei dem Gedanken an einen Zahnarztbesuch fest. Auch Berichte von Familie, Freunden oder Bekannten über schlechte Erfahrungen beim Zahnarzt können dazu beitragen, dass sich zunehmend eine Dentalphobie entwickelt. Unserem Team ist es deshalb besonders wichtig, dass Sie sich in unserer Praxis und während den Behandlungen stets wohlfühlen. Als erfahrene Spezialisten für Zahnarztangst bieten wir Ihnen individuell angepasste Behandlungen, um eventuell vorliegende Ängste zu beseitigen.
Was sollte man vor einer Vollnarkosebehandlung beachten?
Vor einer Behandlung unter Vollnarkose dürfen Sie bis zu 6 Stunden vor dem Eingriff noch kleinere Mahlzeiten zu sich nehmen. Bis zu 2 Stunden vor der Behandlung dürfen Sie Flüssigkeiten, die keinen Alkohol oder Fett enthalten, trinken. Darunter fallen beispielsweise Wasser, Tee, Säfte oder Kaffee ohne Milch. Außerdem sollten Sie blutverdünnende Medikamente, wie beispielsweise Aspirin, mindestens 1 Woche vor der Behandlung nicht mehr zu sich nehmen. Ebenso sollte eine Einnahme von Sedativa unbedingt unterlassen werden.
Wie wird das Narkosemittel verabreicht?
Über einen Katheter am Unterarm oder an der Hand erhält der Patient einen venösen Zugang. Hierüber wird das Narkosemittel, die Infusion oder andere Medikamente verabreicht. Um den Patienten während des gesamten Eingriffs zu überwachen werden zusätzlich Überwachungsgeräte angelegt.
Ist es möglich, dass man während der Behandlung unter Vollnarkose aufwacht?
Da die Narkosetiefe sowie der Zustand des Patienten während der Behandlung unter Vollnarkose durchgehend mittels modernster Überwachungsgeräte kontrolliert wird, können wir ein Erwachen während des Eingriffs nahezu ausschließen.
Ist mit einem höheren Risiko bei einer Narkosebehandlung zu rechnen?
Ihre Sicherheit steht in unserer Zahnarztpraxis in München an oberster Stelle. Wir verwenden ausschließlich die modernsten Narkosemittel, die besonders schnell durch den Organismus wieder ausgeschieden werden können und zudem eine sehr gute Verträglichkeit aufweisen. Um Sie während der Behandlung genauestens überwachen zu können, nutzen wir in unserer Zahnarztpraxis stets modernste Technik.
Wer ist vor der Behandlung für mich da?
Unser einfühlsames und kompetentes Team ist während Ihres gesamten Aufenthaltes in unserer Praxis in München für Sie da. Unsere erfahrenen Fachärzte für Anästhesie besprechen mit Ihnen ausführlich die Behandlung und beantworten Ihnen alle Fragen, die Ihnen aufkommen. Uns ist es besonders wichtig, dass Sie einen angenehmen und insbesondere stressfreien Aufenthalt bei uns genießen.
Kann das komplette Gebiss in nur einer Sitzung saniert werden?
Ja, während dem Eingriff unter Narkose führen wir alle chirurgisch erforderlichen Maßnahmen durch. Darunter fällt beispielsweise das Entfernen erkrankter Zähne oder die Behandlung kariöser Zähne. Anschließend setzen wir Ihnen einen festen Zahnersatz oder Implantate ein, sodass Sie unsere Zahnarztpraxis in München dank Sofortversorgung mit einem guten Gefühl wieder verlassen können.
Wann kann man die Zahnarztpraxis wieder verlassen?
Für eine sichere Behandlung werden Sie von unseren erfahrenen Fachärzten für Anästhesie überwacht. Nach einer kurzen Erholung von der Narkose können Sie unsere Praxis schließlich mit einer volljährigen Begleitperson wieder verlassen und sich in Ihren eigenen vier Wänden noch etwas hinlegen.
Ist eine Zahnarztangst dauerhaft behandelbar?
Uns liegt es besonders am Herzen, dass Sie sich bei jedem Besuch in unserer Zahnarztpraxis in München rundum wohlfühlen. Deshalb nehmen wir uns ausgiebig Zeit für Sie, Ihre Fragen oder Anliegen. Der Aufbau einer Vertrauensbasis zwischen Zahnarzt und Patient ist der Grundstein für eine angenehme Behandlung. Wir möchten Ihnen von Behandlung zu Behandlung positive Erfahrungen schenken, sodass Sie keine Angst mehr vor dem Besuch beim Zahnarzt haben müssen. Aus eigener Erfahrung können wir sagen, dass unsere Therapie der Zahnarztangst unseren Patienten dauerhaft geholfen hat.
Für welche Zahnbehandlungen ist der Einsatz einer Vollnarkose sinnvoll?
Der Einsatz einer Vollnarkose ist für nahezu jede Behandlung sinnvoll, sofern sich unsere Patienten dadurch entspannter und wohler fühlen. Die Zahnbehandlung kann auf diesem Wege schmerzfrei und ganz ohne Stress oder Panik durchgeführt werden, da unsere Patienten von dem Eingriff nichts mitbekommen. In einem persönlichen Beratungstermin klärt Herr Dr. Desmyttère Sie gerne über den Einsatz einer Vollnarkose während einer zahnmedizinischen Behandlung eingehend auf.
Kann die Praxis direkt im Anschluss an eine Vollnarkosebehandlung wieder verlassen werden?
Direkt im Anschluss an eine Behandlung unter Vollnarkose werden Sie für einige Stunden von unseren Fachärzten für Anästhesie und unserem kompetenten Team überwacht. Sobald Sie sich dazu in der Lage fühlen, unsere Praxis in Begleitung zu verlassen, können Sie dies tun und sich weiterhin Zuhause ausruhen.
Mit welchen Nebenwirkungen sollte man nach einer Behandlung unter Vollnarkose rechnen?
Nach einer Behandlung unter Vollnarkose kann es zu Schwindel, Übelkeit oder auch Erbrechen kommen. Diese Symptome verschwinden jedoch nach einer ausgiebigen Erholung und dem Trinken von viel Wasser nach kurzer Zeit wieder von selbst. Dank dem Einsatz modernster Technik und Arzneimittel können Komplikationen sowie Nebenwirkungen heutzutage stark minimiert werden.
Sollte man nach einer Behandlung unter Vollnarkose mit starken Schmerzen rechnen?
Dank unserer schonenden Behandlungsmethoden ist es uns in der Regel möglich, Schmerzen weitgehend zu minimieren. Die Einnahme von Schmerzmedikamenten oder das Kühlen des Behandlungsbereichs können ebenfalls dazu beitragen, dass der Patient keine Schmerzen nach der Behandlung verspürt.
Wie viele Menschen leiden unter Zahnarztangst / Zahnarztphobie?
Die Zahnarztangst betrifft Männer und Frauen, Jung und Alt gleichermaßen. Beruhigend für Angstpatienten ist, dass diese mit ihrer Angst keinesfalls allein sind. Für mindestens jeden fünften Patienten in Deutschland gleicht der Zahnarztbesuch einem „Horrortrip”. Experten gehen davon aus, dass fünf bis fünfzehn Prozent der westlichen Bevölkerung trotz Zahnschmerzen über Jahre auf einen Besuch beim Zahnarzt verzichten.
Was ist der Unterschied zwischen Zahnarztangst und Dentalphobie?
Phobien werden in der Medizin und Psychologie als Überbegriff für eine krankhafte Angst oder Furcht bezeichnet. Während es sich bei der Zahnarztangst um die Angst vor bestimmten Teilen der zahnärztlichen Behandlung handelt, richtet sich eine Dentalphobie gegen alles, was in Zusammenhang mit Zähnen steht. Es ist nicht mehr nur die Zahnbehandlung selbst, es ist der Zahn an sich, der zum Gegenstand der Angst wird. Diese Furcht kann sich so stark ausprägen, dass der Patient im schlimmsten Falle den Anblick der eigenen Zähne im Spiegel vor Angst meidet und sich weigert, diese als zu ihm gehörig zu betrachten.
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Wenn Sie mehr über uns und unser Behandlungskonzept erfahren möchten, kontaktieren Sie uns. Das kompetente Team von smileforever steht Ihnen gerne beratend zur Seite. Gemeinsam verhelfen wir Ihnen wieder zu einem strahlenden Lächeln!
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